Dr. Susan Friedman, Ph.D., Prof. der Psychologie / Verhaltenstherapeutin für Tiere:

Verhalten ist das, was der Hund in bestimmten Situationen macht. Verhalten kann gemessen werden.
Hypothesen, psychologische Konstrukte (Intelligenz, Dominanz, Angst, Motivation, …) und vage diagnostische Etikettierungen (Aggression, Ängstlichkeit, Zwangsverhalten, …) sind keine genauen
Verhaltensbeschreibungen, es sind vorgeformte Konzepte.
Als Resultat dieser Konzepte wirken die Verhaltensbeschreibungen oftmals als Barrieren statt Hilfen, um das Verhalten zu verstehen und zu verändern.